Vegan kochen

In einem Rindfleisch-Land wie Uruguay vegan zu kochen, ist nicht ganz einfach. Und einige fragen sich sicher „Warum sollte man das auch wollen?“ Ganz einfach: Weil’s lecker ist! 🙂 

In Uruguay gibt es einige Dinge nicht. Reis- und Sojamilch sind teuer, Nussmilch kaum zu bezahlen, aber die kann man ja sehr gut selbst machen. 

„Normaler“ Tofu, Räuchertofu oder ähnliches, sucht man hier vergebens. Verarbeitet als Schnitzel, vegetarische Bolognese usw. findet man Soja und Seitan meistens in der TK-Abteilung.

Da Doris Gemüse liebt, gab es gestern ein veganes Kokos-Gemüse-Curry mit Reis.

Wir haben Gemüse der Saison gewählt und „alles, was weg muss“: Blumenkohl, Kürbis, Karotten, Paprika, Zucchini, außerdem Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Curry, Chili, Kurkuma, Kreuzkümmel, scharfes Paprikapulver und Kokosmilch.

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Dazu gab es Reis und mit Salz und Curry geröstete Cashewkerne. 


Es hat sogar Reinhard geschmeckt. Und der steht sonst eher auf Steak 😉 


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