Nach einem Baumschnitt muss man sich in Uruguay nicht die Mühe machen und das ganze Geäst auf einen Grünschnitt-Sammelplatz oder ähnliches bringen. Die großen Brocken werden vor Ort in kamingerechte Stücke zerteilt, die meist der Auftraggeber bekommt. Den Rest wirft man einfach vor das Haus, wo eben gerade Platz ist.
Durch die überdurchschnittlich vielen „Baumaktionen“ hier in der Umgebung liegen entsprechend viele Asthaufen herum.
Der Kollege arbeitet(e) wohl auch bei „OSE“, dem staatlichen Wasserversorger? |
Und so sieht es zur Zeit in vielen Straßen aus.