Den Samstag Vormittag verbrachten wir zu Hause und warteten auf den Tierarzt, der Minnies Ultraschalluntersuchung machte. Das Wetter war klasse und wir konnten die Zeit in der Sonne im Garten genießen.
Nach der Untersuchung fuhren wir entlang der Küste in Richtung Piriápolis. Zunächst machten wir aber einen Stopp im Nachbarort Parque del Plata, wo auf dem Fluss Solís Chico eine Regatta stattfand.
Der Wassertest am Solís Chico ergab: kalt, aber gar nicht sooo kalt, wie gedacht 😉
Nächster Stopp: Guazuvirá. Dort erwartete uns eine super Sicht entlang eines leeren Strandes.
Allerdings lag dort auch ein toter Seehund 🙁 Ein seltenes Bild, aber eben möglich. Daran sieht man, dass die Strände nicht täglich kontrolliert und gereinigt werden (müssen), wie man das z. B. aus Europa kennt.
Man sah aber auch Reiter, die am Strand entlang ritten. Das ist immer wieder ein toller und beeindruckender Anblick.
Wer dort in der Nähe ist, sollte es sich einmal anschauen.
Vom Cerro del Inglés (San Antonio) hat man eine super Aussicht und einen tollen Blick auf die Bucht von Piriápolis.
Man kann auch mit einem Sessellift nach oben fahren.
Bei klarer Sicht kann man bis nach Punta del Este schauen.
Es war zwar aufgrund der Tierarzt-Termine an diesem Tag nur ein kurzer Ausflug, aber echt schön. Wichtig war für uns die letzten Tage ohnehin nur eines: das Zusammensein, reden, lachen, Spaß haben, da sein.