Bald können wir unsere erste eigene Mandarine ernten 🙂
An den Kumquats knabbern wir immer wieder. Direkt vom Baum in den Mund schmecken sie einfach super. Sie sind zwar etwas sauer, aber bestimmt gesund… 🙂
Unsere heimlich aus Frankreich importierte „Piment d’Espelette“ fühlt sich in Uruguay offenbar sehr wohl und dankt Reinhard’s gute Pflege mit vielen Früchten.
Gut bewacht von Elua trocknen die Schoten in der Sonne bzw. an der Luft. Danach werden sie zu Pulver gemahlen.
Auch die Tomaten wachsen und produzieren Früchte. Die Ausbeute im Sommer ging bei uns gegen Null, jetzt im Winter sieht die Pflanze so aus:
Der uruguayische Winter hat zwar hin und wieder kalte Tage und Nächte, aber es ist meistens ein wundervolles Licht, viel Sonne und keineswegs vergleichbar mit den typischen dunklen Tagen, die wir noch aus Deutschland kennen.
Und das viele schöne Licht tut nicht nur unseren Pflanzen gut 🙂